Die besten Zitate rund um den Fußball

Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.

Er hat am Donnerstag Sushi ausgegeben für die Mannschaft als neuer Kapitän. Vielleicht hat er besonderen Fisch bestellt.

Ein 5:0 passt natürlich zum Fünfzigsten.

Immer Castroper Straße rauf.

Gegen Bochum kann man den Zuschauern freien Eintritt anbieten und trotzdem kommen nicht mehr als 20.000.

Du kannst dich nicht in eine Live-Sendung setzen und dabei um 11 Uhr morgens vier Whisky-Cola trinken.

Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!

Ich möchte bei Red Bull nicht nur ein Promi sein.

Ich zieh ab mit dem linken Fuß und dat gibt son richtigen Aufsetzer. Wat dann passiert ist, wisst ihr ja.

Kann mich auch mal einer was fragen?

Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.

Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.

Wir spielen mit zwölf Mann.

Eine Woche ohne Fußballspiel ist wie eine Wohltat.

Ich spreche auch ein bisschen Englisch, Criminal English!

Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.

Da lach ich mir doch den Arsch ab!

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Sowas machen wir in Alsenborn auch!

Ich bin sicher, der deutschen Mannschaft wird nichts passieren.

Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.

Fußballer sind eben gute Schauspieler!

Wenn wir Meister werden, laufe ich zu Fuß von Nürnberg nach München.

Ich habe damals die DDR sportlich beendet.

Jetzt wird in München ein Schuldiger gesucht. Der FC Bayern hat ja kürzlich sogar Dr. Müller-Wohlfahrt weggeekelt. Und wer nicht mal vor Dr. Müller-Wohlfahrt halt macht, der entlässt nach so einer Pleite wohl auch den Wettergott, den Zeugwart und den Elfmeterpunkt.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.